Niemand ist zu alt, um Teil einer Gemeindegründung zu sein. Deswegen laden wir dich mit Best Agers for Harvesters ein, in dich und die Vision MM33 zu investieren, um Teil von Gemeindegründung in unserem Bund zu werden.
Reich Gottes bauen – Generationsübergreifend –
Jung und Alt – JETZT!
Als Teil der Vision MM33 möchten wir dazu beitragen, dass neue Gemeinden gegründet und bestehende Gemeinden stabilisiert werden, damit diese ihr Potenzial voll entfalten können. Wir sind davon überzeugt, dass jede Generation etwas dazu beitragen kann und wir einander ermutigen und unterstützen können, dieses Ziel zu erreichen. Wir möchten den reichen und wertvollen Erfahrungsschatz der Generation 55+ mit dem Feuer der jüngeren Generation zusammenbringen und gemeinsam unser Land erreichen.
Wir glauben an den Gott, der alle Menschen so sehr liebt,
Joh. 3,16,
die Menschen heute sehr alt werden lässt,
damit jeder einfach länger die Chance hat
und Hoffnung zu ergreifen
in seinem Leben lebendige Hoffnung
echte Freude und ewiges Leben durch Jesus Christus zu empfangen.
2022-05 Dienen im Alter
Bei Gott ist jeder unentbehrlich
2018-02 Ein Ehepaar setzt sich ein
Niemand ist zu alt, um Jesus zu dienen
2017-09 96-Jährige im Auftrag des Herrn
Man ist nie zu alt, um Gutes zu tun
MEIN GUTER VATER / Susanne Büchli-Gessner aus dem Solo Album "Schönheit statt Asche"
BestAger bzw. Senioren haben jedoch ihre festen Prägungen und Meinungen. Sie kennen das Leben in vielen Facetten und stehen Neuem oft sehr skeptisch
gegenüber. Die Herausforderung, sie für Jesus und die Gemeinde zu erreichen, ist daher besonders groß. Jetzt, wo sie älter werden, haben wir aber auch mehr Zeit,
sie zu erreichen.
Wir wollen uns dieser Herausforderung stellen und glauben, dass Gott Menschen auch im Alter berühren und ihnen die Sehnsucht nach dem ewigen Leben schenken wird.
Was können Gemeinden, Kirchen und christliche Werke tun?
"Bestageforlife"-Initiativen und Seniorenarbeit können nur durch motivierte Mitarbeiter, gute Strukturen und intensive Vernetzung erfolgreich sein.
Vielerorts gibt es ein sehr gutes, aber schlummerndes Potenzial.
Dabei handelt es sich meist um reife und erfahrene Menschen. Diese Menschen müssen entdeckt, gefördert und angeleitet werden (learning by doing).
Die Erfahrung im Gemeindealltag hat gezeigt, dass ein sehr hohes Entwicklungspotential besteht, wenn Menschen für bestimmte Bereiche entsprechend beauftragt
werden.
An dieser Stelle möchten wir besonders die Verantwortlichen und Pastoren in den Kirchengemeinden sowie in den diakonischen Werken ermutigen, Mitarbeiter für die Arbeit mit und für ältere Menschen freizustellen.
2019-08 Ein Album von Bill Gaither:
Als er über diesen speziellen Song sprach, sagte Bill: "Gloria (seine Frau) und ich haben dieses Jahr ein neues Lied geschrieben, das wir für sehr wichtig halten. Es wird über die Bedeutung der
Kirche/Gemeinde gesprochen. Es gibt viele junge Leute, die denken, dass das nicht mehr wichtig ist, und wir dachten, wir müssten ein Lied schreiben, das die Bedeutung der Dinge betont, die in
einer Kirche/Gemeinde geschehen. Es könnte ein Tabernakel sein; es könnte eine Kathedrale sein. Es ist mir egal, was es ist... oder es könnte ein Ort im Wald sein."
Songtext:
"Dies ist der Ort, an dem wir beten.
Das ist der Ort, an dem wir weinen.
Das ist der Ort, an dem wir anfangen.
"'Bis dass der Tod uns scheidet."
Wo wir sagen: "Auf Wiedersehen."
Hier lassen wir all unseren Schmerz zurück.
Hier finden wir Vergebung und Gnade.
Hier gehen wir den Gang hinunter; widmen jedem Kind etwas.
Hier an diesem heiligen Ort"
Diese kraftvollen Worte erinnern uns daran, dass der Altar das Zentrum von allem ist. Hier gehen wir hin, um anzubeten, zu danken und Segen von unserem Herrn zu empfangen. So viele schöne
Erinnerungen kommen aus der Kirche/Gemeinde und dieses unglaubliche Lied erinnert uns an all diese spirituellen Momente.
„Der moderne Mensch droht in der Masse zu
vereinsamen. Massenvereinsamung ist das größte
Zukunftsparadox, weil es an echten Bezugspersonen
und tieferen Beziehungen fehlt.“
Der Zukunftsforscher Horst Opaschowski in seinem neuen Buch „Wissen, was wird“